Zu Fuß ans Mittelmeer

Schlagwort: soltau

Etappe 8: Soltau – Altenboitzen

Premiere auf dem Weg nach Pisa! Diesmal haben wir uns erstmals vorgenommen, zwei Tage am Stück zu wandern. War das wirklich eine schlaue Idee?

Hier wie immer der Streckenverlauf:

Die Sonne lacht uns schon aus dem Zug entgegen

Die Anreise nach Soltau erfolgte wie gewohnt mit der Bahn.

Zurück am Bahnhof Soltau

Bevor wir uns fragten, was denn heute so unser Ziel sei, wurde die Frage prompt beantwortet:

Das Stellwerk in Soltau. Noch kommt hier grundsolide Technik zum Einsatz – alles mechanisch!
(ja, ich habe einen Schatten)

Die ersten Meter legten wir auf den Resten der erst 1996 stillgelegten Bahnstrecke Soltau-Neuenkirchen (Link zu Wikipedia) zurück. Aber wirklich nur die ersten Meter, denn 1914 wussten die Erbauer leider noch nichts davon, dass wir auf den Streckenresten gerne nach Pisa wandern wollten. Aber egal, musste heute halt eine andere stillgelegte Bahnstrecken als Weg herhalten. Aber mehr dazu später.

Dieses Gleis führte einmal nach Neuenkirchen. Erinnert mich ein wenig an Hamburger Radwege.

Doch als erstes erfuhren wir, was es heißt, auf Fehler in OpenStreetMap hereinzufallen.

Ein Bett im Stoppelfeld…
Raps, Bäume, Weg und Windrad

Erst liefen wir entlang eines nicht eingezeichneten Trampelpfades, dann über einen eingezeichneten, aber irgendwie nicht mehr vorhandenen Bahnübergang und schließlich über einen nicht eingezeichneten Trampelpfad, da ein eingezeichneter Weg sich als Feldrand entpuppte. Und im Anschluss noch über einen nicht eingezeichneten UND nicht vorhandenen Weg (also quer übers Feld…). Aber sonst gings. So gut die OSM-Karte sonst ist, so schlecht war sie hier. Inzwischen sind diese Fehler aber behoben. Aber nur diese, hehehe….

Wir halten einen Moment inne. Man hört nichts. Absolut gar nichts außer ein wenig Rauschen in den Bäumen. Welch Wohltat!

In Meinern kurze Rastpause an einem Rastplatz, ein kurzes Stück an der Straße, über den Bostelerweg den Dehnbosteler Weg, dann irgendwie durch die Gegend, eine schöne, aber eher unspektakuläre Landschaft. War aber auch zu erwarten.

Bomlitz. Hier gibt es einen größeren Industriepark, der auch heute noch einen gut bedienten Gleisanschluss besitzt. (Link zu Wikipedia) Bis 1979 war die Werkbahn hier tatsächlich elektrifiziert – als Insellösung, denn die weiterführende Bahnstrecke in Walsrode ist bis heute nicht elektrifiziert.

Wir schauen uns den Bahnhof Bomlitz an, wo heute nur noch vereinzelt Museumszüge fahren, im Güterverkehr aber durchaus noch was los ist.

Hier ist Betrieb. Rangieren mit einem Unimog.
Das Bahnhofsgebäude vom Bomlitz. Gegenüber geht es direkt ins Werk.
Eine E-Lok und ein Signal erinnern an andere Zeiten.
Dieser Gleisanschluss wird schon länger nicht mehr bedient.
Hier ist schon noch mehr los.
Lok 295 950 der hvle (früher 160073 der OHE) wartet auf ihren nächsten Einsatz

Wir durchqueren das ehemalige Werksgelände der Eibia (Link zu Wikipedia). Eine große Rüstungsfabrik im 2. Weltkrieg. Heute erahnt man kaum noch, dass hier einstmals mehrere 1000 Menschen arbeiteten.

An zahlreichen Bäumen färben sich die Blätter goldgelb. Eine Folge der Nutzung des Geländes als Rüstungsfabrik?

Im Gebüsch entdecken wir eine alte Bahnsteigkante.

Ein Geocache führte uns zu einem versteckten und in einer tiefen Kuhle liegenden Bunkereingang. Allerdings trauten wir uns nicht so recht herein, so dass wir diesen Cache mal ungehoben ließen. Wir wollten ja auch noch weiter.

Ein Bunker, versteckt in einem Krater
Dieses Schild wurde nicht erst kürzlich aufgehängt. Merke: Schild nur lange genug an den Baum halten spart den Nagel.
Die Lohheide
auch
Die Borg hätten wir jetzt hier nicht erwartet, sondern eher auf einem fremden Planeten, aber wer weiß, vielleicht führt uns der Weg ja dort hin?
Offenbar bauen die Borg hier vertrocknete Sonnenblumen an.
Eine geheime Botschaft von Außerirdischen?
Nein, es wollte nur jemand ein paar Unterlagen zur Bank bringen.

Nach Querung der Böhme und der fotografischen Festhaltung eines Erixx bei der Ausfahrt aus Walsrode, erreichten wir auch bald den Bahnhof von Walsrode.

Fotografische Festhaltung eines Erixx bei der Ausfahrt aus Walsrode.
Sorry, das was ich manchmal unterbelichtet bin, das sind meine Bilder halt auch manchmal überbelichtet.
Lostplace to Vorbeigo. Ein altes Schulgebäude in Walsrode.
Bahnhof Walsrode
Auch in Walsrode dient noch ein mechanisches Stellwerk. Sicherlich älter als so manch Bediener.

Normale Menschen wären spätestens jetzt nach Hause gefahren, aber so sind wir ja nicht. Also weiter, am Walsroder Kloster vorbei.

Kloster St. Johannis der Täufer. (sorry, fällt mir gerade kein doofer Spruch zu ein)

Nach nochmaliger Querung der Böhme und einer weiteren fotografischen Festhaltung eines Erixx bei der Ausfahrt aus Walsrode (aber diesmal in Richtung Süden), inspizierten wir nun das erste Mal die Bahnstrecke von Walsrode nach Verden. Bahnstrecke von Walsrode nach Verden? Ja, die gab es mal. (Link zu Wikipedia)

Nochmalige Querung der Böhme (auf dem Holzweg)
Weitere Fotografische Festhaltung eines Zuges aus Walsrode in Richtung Hannover
Links nach Hannover, Rechts nach Verden (über Altenboizen)

Kurz: Zwischen Stemmen und Böhme schon seit 1936 unterbrochen. Verden-Stemmen noch Museumsbetrieb. Den Abschnitt Walsrode-Böhme galt es nun für uns zu erwandern. Ja, erwandern, denn viele Züge fahren nun hier nicht mehr. Die Strecke ist betrieblich gesperrt, so dass wir uns in den Bereich der Gleise trauten.

Aber erstmal ging es jetzt über die Böhme und zum Rehweh am Bahnhof Vorwalsrode (für uns hätte es eigentlich Hinterwalsrode heißen müssen, aber naja, Details…).

So, Leute mit Schwellenangst bitte wegschauen und weglesen.

Wir folgten der Bahnstrecke Schwelle für Schwelle. Eisenbahnschwellen haben eigentlich immer den gleichen Abstand, der zu kurz für einen normalen Gang ist, aber auch zu groß um nur jede zweite Schwelle betreten zu können. Dazwischen unebener Schotter. Also bleibt nichts anderes übrig, als eine sehr ungewohnte Schrittlänge – von Schwelle zu Schwelle –  zu wählen und dabei auch noch aufzupassen, auf den Holzschwellen nicht auszurutschen. In Summe also eher ungemütlich, eine längere Strecke auf einer Bahnstrecke zu wandern. Aber parallele Wege wären auch zu langweilig gewesen, also blieb uns nur der Weg zwischen den Schienen.

Dazu muss man wissen, dass es früher ja Streckenläufer gab, die tagein tagaus das so machen mussten…

(albern) Wen man über eine Schwelle stolpert und auf die Schienen fällt ist das hier nicht so schlimm – es ist eine Weiche!
(sachlich) Wenn man in Norddeutschland auf dem Dorf solch ein Raiffeisenlager sieht, ist das ein verdächtiger Hinweis darauf, dass dort auch eine Bahnstrecke verläuft oder verlief.
„P“ wie Parkplatz für Pippipause? Nein, P für „pfeifen!“ Aber damit war nicht der Lokführer gemeint, sondern der Lokführer. Sollte pfeifen.
Wald südlich von Walsrode

Jetzt kam noch ein weiterer Faktor dazu, der den Weg zunehmend beschwerlicher und – „spezieller“ machte. Die Dunkelheit. Der Sonnenuntergang war bereits vollzogen, so dass mit jedem Meter auch noch ein Mangel an Licht hinzukam. Schwelle für Schwelle… Allerdings hatten wir diesen Fall bereits eingeplant (die Sonne geht ja öfters mal unter (nein, die Erde dreht sich weiter, aber das formuliert niemand so…)), und unsere Handy-Taschenlampen dabei.

Links ein Abzweig zum „Munitionshauptdepot Walsrode“.
Es wird dunkler und dunkler…
… und dunkler. Bis plötzlich …
… ein Prellbock vor uns auftaucht! Das Streckenende??? Ein bisschen! Lest selbst!

Hollige. Was ist das? Ein Zug! Ein Geisterzug! Mitten im Nichts. Hier hat sich eine 600mm-Touristikbahn „breit gemacht“. Die „Böhmetal Kleinbahn“! (Link). Ja, BöhmeTAL. Unter einem Tal verstehe ich was anderes, aber naja was tut man nicht alles für die Touristen. Ich hoffe, die kommen hier auch zahlreich hin, denn die Kleinbahn hier ist sicherlich ganz nett mal zum Mitfahren. Jetzt, heute, jenseits von 21 Uhr ist allerdings kein Tourist zu sehen außer zwei Vollhonks, die mit Handytaschenlampen die Schwellen langtorkeln.

Bilder bei Tageslicht gibt es dann bei der nächsten Etappe.

Hm. Übernachten müssen wir ja auch noch. Wo und wie eigentlich? Der letzte Zug ist hier jedenfalls abgefahren. Outdoorprofis hätten jetzt sicher Zelt und Schlafsack dabei. Da wir aber keinen Bock auf Schleppen hatten und gerne ein „vernünftiges“ Bett wollten (verwöhntes Großstadtpack halt), blieb uns nichts anderes übrig, als hier ein Einfamilienhaus zu kaufen. Nein, besser: Ein zum Verkauf stehendes Einfamilienhaus über Errbieennbieh zu mieten. Ja, ein ganzes Haus! Gab halt nichts anderes, denn Altenboizen ist halt touristisch noch nicht soooo sehr erschlossen. Und Bett ohne Haus gibt’s nicht so oft.

Also schnell Hopfensaft und sonstiges Proviant in den Kühlschrank, und ab in das Altenboitzener Nachtleben! Das hieß dann konkret: Zähne geputzt, gegenseitig über schmerzende Beine und Füße vollgejammert und schnell ins Bett.

Ganze 37,65km hatten wir geschafft, und das merkten wir nicht nur am Abend…

Existiert die Geisterbahn auch bei Tag? Wie fühlt es sich an, nach einer 37km Wanderung am nächsten Tag eine 30km Wanderung zu machen? Warum wir fast verhungert wären, uns Rehe aber das Überleben sicherten. Lest selbst, bei der nächsten Etappe! (also abbonieren nicht vergessen!)

Etappe 7: Schneverdingen – Soltau

Die Zahl 7 hat ja immer etwas magisches. Der siebte Tag. Sieben Weltwunder, sieben Zwerge, das verflixte 7. Jahr einer Ehe… Nur sieben Berge mussten wir heute – auf unserer siebten Etappe – nicht bezwingen, nur einen.
Und die Zahl der Brücken haben wir nicht gezählt, es waren aber auf jeden Fall mehr als sieben.

Den zurückgelegten Weg habe ich Euch wie immer auf gpsies.de dokumentiert. 29 Kilometer sollten vor uns liegen.

Warum diese Etappe unsere Tour für immer verändern sollte, lest Ihr weiter unten…

Der Bahnhof Schneverdingen. Noch ganz klassisch mit einem mechanischen Stellwerk – wie lange noch?
Die Formsignale zeigen „Halt“. Gut, dass wir nicht mit einem Schienenfahrzeug weiter möchten, sondern ganz konventionell zu Fuß.
Ein altes Fachwerkhaus. Früher waren die Leute offenbar wirklich kleiner. Oder einfach nur ABM für die Azubis?
Früher stand auf Mülleimern „Müll“, heute halt „Schneverdingen“.
Ob das war zu bedeuten hat?
Ein Zug in Richtung Pisa, über Hannover.

Wir wandern zunächst ein kurzes Stück entlang der „Heidebahn“ in Richtung Süden.

Der Klempner hatte Langeweile!?

Nein! Ein Geocache!
Noch mal ein Zug, diesmal in Richtung Norden.
(Eisenbahnfuzzys sagen da „Nachschuss“ zu und ist eigentlich verpönt, aber hier sind ja nicht nur Eisenbahnfuzzys unterwegs, da kann ich das ja mal zeigen.)

Wir verlassen die Bahnstrecke und gehen in das Pietzmoor.

Achtung, Benutzung auf eigene Gefahr!

Also wenn man sich vor diesem Schild auf die Klappe legt ist es eine fremde Gefahr?
Und schon sind wir mal wieder auf dem Holzweg (Satz vor Veröffentlichung streichen, da darüber nun wirklich keiner mehr lacht.)
Eine Erläuterung zum Torfabbau. Hier wurde vom 16. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre Torf abgebaut, allerdings nie in besonders großem Umfang. „Richtiger“ Torfabbau erwartet uns erst in Etappe 11. – Ihr dürft gespannt sein!
Wir befinden uns hier auf einem ziemlich langen Holzweg! (Auch das bitte vor Veröffentlichung löschen, da der „Witz“ nun schon oft genug recycelt wurde.)
Wir erreichen Heber. Nur Heber. Nicht Gewichtheber oder Hexenschussheber, nur Heber.
„Häbe“ muss wohl der Ortsname in der lokalen Sprache sein. Welche ist das? Vielleicht „Alkoholisch“? Also wenn die Dorfjugend zum Taxifahrer sagen muss wo sie hin möchte? „Ssschullljung, isch möchttttte naaach Häääbeee…..“
Ohje, hoffentlich liest das kein Heber Heberer Hebererer Heberianer Heber Dorfeinwohner….
Eine Windmühle
Die Kirche
Der Dorfladen

Ein typisches Niedersächsisches Dorf halt 🙂

Und dann passiert etwas, womit wir nicht gerechnet haben!

Wir haben uns verlaufen! Jawohl! Ganz in ein Gespräch verwickelt vergessen wir doch tatsächlich einmal rechts abzubiegen! Und nun? Taxi rufen? Wo sind wir? Kurz die Orientierung orientiert und den ganzen Weg zurück gelaufen! Jawohl! Zumindest fast. Aber immerhin 150 Meter mussten wir tatsächlich wieder zurück gehen. Was für ein Umweg! Dafür nimmt der moderne Mensch ja nun schon meist ein Auto.

Eine kleine Pause machten wir im „Melkhus“. Mit Eis und anderen leckeren Sachen im Magen konnten wir unsere Wanderung in Richtung Süden fortsetzen.

Mais
Mäht und ist trotzdem noch lange kein Schaf.
Ein letztes Mal führt uns der Weg durch ein Stück Heidelandschaft
Ist der Leitpfosten Kunst oder kann das weg?
Ein Blick an den Horizont und zwischen den Bäumen taucht ein Sehnsuchtsort meiner Kindheit auf. Der…
… vorher Queren wir noch diese A.-Meisen-Straße …
… Heide-Park Soltau! Dingeling…
Hier aus der Durch-Den-Zaun-Perspektive
Fußball spielt hier natürlich niemand!
Parken auch wenige. Ok, der Parkplatz ist wirklich rieeesig und wir kommen kurz vorm Feierabend.
Keine Ahnung, warum ich dieses Foto gemacht habt. Irgendwie hat es was, daher zeige ich es einfach auch mal.
Das Holland-Dorf. Inzwischen schon ein satter Lost-Place, schließlich ist dieser Parkteil schon sei Jahren geschlossen. Wahrscheinlich spukt es hier oder so…
Kontrastprogramm.

Gleich gegenüber, etwas versteckt im Wald, jedoch noch mit voller Geräuschkulisse des Parks – Glücksschreie von vergnügten Menschen – liegt ein Gefangenenlagerfriedhof. Von 1914 bis 1921 wurden hier Kriegsgefangene gehalten.

Gleich neben dem Friedhof fanden wir einen Geocache, der unsere Wanderung für immer verändern sollte…

Darin befanden sich Mülltüten, mit der Bitte, Unterwegs doch ein wenig Müll aufzusammeln.

Uns das taten wir dann auch…

… gleich bei Gleis 9 3/4 …
… gerade einmal 3 Kilometer weiter, war die Tüte schon sehr gut gefüllt. Wenn man mal drauf achtet: Unmengen Müll liegen überall herum. Mitten im Wald! Die Menschheit sollte sich schämen!!!

So beschlossen wir, auf jeder Etappe in Zukunft eine kleine Tüte Müll zu sammeln um zumindest diese Fleckchen Erde ein wenig von unserem Zivilisationsmüll zu befreien.

Weiter ging es durch den Böhmewald, eine landschaftlich wirklich schöne Strecke mitten nach Soltau rein.

Langsam fingen Beine und Füße an zu schmerzen, so dass wir uns auf herumstehende Stühle setzten. Dass dann dahergeplapperte Worte „Zwei Bier und Hacksteak mit Pommes bitte“ bewirkten, dass dergleichen plötzlich vor unseren Nasen standen, kann ja keiner ahnen.

Ein toller Wasserspielplatz. Wir hatten leider gerade unsere Kinder nicht zur Hand, um diesen voll nutzen zu können.
Die Fußgängerzone in Soltau
Das Regenwasser scheint hier etwas anders abzulaufen als gewohnt.
Das erinnert uns doch…
Endlich – der Bahnhof von Soltau, unser heutiges Etappenziel, taucht am Horizont auf
Üben, üben, üben! Ist wichtig, denn…
Eine Partei hat im Bahnhof ein Büro. Schreibt „Roter Bahnhof“. Haben anscheinend noch nicht genug geübt das mit den Farben (siehe oben).

29 Kilometer haben wir heute geschafft. Eine ordentliche Leistung! Das Gefühl hiernach kennen wir inzwischen, lässt sich jedoch kaum umschreiben. „Glücklich erschöpft“ trifft es ganz gut. Auch hierfür waren wir wieder einen ganzen Tag unterwegs.

Immer wieder toll, etwas Anderes zu sehen!

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